Welcher Wein zu welchem Essen?
So vielfältig die Weinwelt ist, so unendlich die Möglichkeiten Weine und Speisen zu kombinieren. Am besten schmecken regionale Weine zu regionalen Gerichten und Zutaten. So passt beispielsweise ein leichter Trollinger hervorragend zu Maultaschen und ein kräftiger Lemberger zum Zwiebelrostbraten. Aber auch Kombinationen von aromatischen Weißweinweinen wie Sauvignon Blanc oder Justinus K. mit fruchtigen, asiatischen Gerichten sind spannend und harmonieren sehr gut. Wichtig ist, sich an der Hauptzutat bzw. der dominierenden Zutat und der Zubereitungsart zu orientieren. Röstaromen bei gegrillten Speisen brauchen gehaltvollere Weine als gedünstete Gerichten. Auch eingeköchelte Schmorgerichte und kräftig abgeschmeckte Soßen sollten von aromatischen Weinen begleitet werden. Zudem haben sich ein paar Grundsätze bewährt. Süße Gerichte und restsüße Weine profitieren voneinander genauso wie fetthaltige Gerichte mit säurebetonten Weinen. Säurelastige Gerichte wie zum Beispiel Salate oder Speisen mit Tomaten funktionieren nicht so gut mit säurebetonten Weinen. Bei scharfen Gerichten sollte man auf gerbstoffreiche Weine verzichten. Das Wichtigste ist jedoch, dass der Wein einem schmeckt. Wenn man keinen trockenen Rotwein mag, kann man ein kräftiges Essen auch mit einem Grauburgunder oder einem Rosé begleiten. Denn die Möglichkeiten sind so vielseitig wie die Geschmäcker.
Wein zu Rind
Quelle: DWI
Wein zu Wild
Quelle: DWI
Wein zu Geflügel
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Wein zu Fisch
Quelle: DWI
Wein zu Pizza und Pasta
Quelle: DWI
Wein zu Käse
Quelle: DWI
Wein zu Dessert
Quelle: DWI
Wein zu Schokolade
Quelle: DWI
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